Category: Vitas

Lebensläufe der Musiker und Komponisten

  • Carlos Cordeiro

    → Mitglieder

    Der portugiesische Klarinettist Carlos Cordeiro setzt sich dafür ein, Neue Musik zu schaffen und zu verbreiten, arbeitet mit Komponist:innen und Künstler:innen verschiedener Disziplinen zusammen, improvisiert, studiert und spielt auf den verschiedenen Instrumenten der Klarinettenfamilie. Als Orchester- und Ensemblespieler sowie als Solist hat Carlos Cordeiro Tourneen durch Spanien, China, Italien, Frankreich, die Schweiz, Deutschland, Ungarn, Russland und die Vereinigten Staaten unternommen und in Gruppen wie Ensemble scope, Vertixe Sonora, loadbang, TAK ensemble Ensemble Particles, Argento New Music Project, Reflex Ensemble, New York New Music Ensemble, Metropolis Ensemble, DaCamera Young Artists, Tactus und dem Lucerne Festival Orchestra gespielt. Zu den Dirigent:innen und Coaches, mit denen er zusammengearbeitet hat, gehören unter anderem Pierre Boulez, Antonio Saiote, Andrew Cyr, Magnus Lindberg, Chen Halevi, Anssi Karttunen, Alain Damiens, Phillipe Couper, Larry Combs, Ernesto Molinari, Marcus Weiss, Eduardo Leandro, Friederike Scheunchen.

    Carlos arbeitet freiberuflich in Deutschland, sowohl als Solist und Kammermusiker als auch als Mitglied des Ensemble Garage und Contemporary Insights. Er hat einen Master-Abschluss in zeitgenössischer Performance der Manhattan School of Music, einen Master-Abschluss der Rice University und einen Bachelor-Abschluss der ESMAE (Portugal). Als Freiburger Doktorand am „Europäischen Doktorandenkolleg für musikalische Interpretation und künstlerische Forschung“ der Hochschule für Musik Freiburg, der Haute École des Arts du Rhin und der Université Strasbourg erforscht er Performancepraxis Neuer Komplexität.

  • Steffen Ahrens

    → Mitglieder

    Steffen Ahrens studierte Klassische Gitarre in Hannover und Frankfurt am Main. Darüber hinaus absolvierte er den Kontaktstudiengang Popularmusik an der HfM Hamburg.
    Neben dem traditionellen Repertoire nimmt die Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik einen Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ein.
    Engagements führten zur Zusammenarbeit mit diversen Sinfonie Orchestern u.a. Bamberger Symphoniker, hr- und SWR-Sinfonieorchester, Staatskapelle Dresden, Orchestre Philharmonique de Radio France. Als Gitarrist, E-Gitarrist, E-Bassist, Banjo Spieler konzertierte er u.a. mit Ensemble Modern, Musikfabrik Köln und Ensemble Intercontemporain.
    Er ist Mitglied in diversen Ensembles (oh ton-ensemble, ensemble garage und Ensemble New Babylon) und konzertiert zusammen mit dem Cellisten Niklas Seidl im Duo “leise dröhnung”, welches sowohl etabliertes Repertoire zu Gehör bringt, sowie Uraufführungen für die Besetzung Cello/Gitarre.
    Rundfunk- und Fernsehaufnahmen u.a. für Deutschlandfunk Kultur, SWR, NDR, WDR, HR, BR und Radio Bremen.
    Im Popularmusikbereich spielte er als E-Gitarrist Live und im Studio in verschiedenen Bands und ist derzeit Gitarrist der Psychedelic Rock Band “Black Cat`s Eye”.
    Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, China, Südkorea und Südamerika. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt und kuratierte mehrere Jahre zusammen mit dem Pianisten Leonhard Dering die “Naxos Hallenkonzerte” in Frankfurt am Main.

  • Annegret Mayer-Lindenberg

    → MitgliederAnnegret Mayer Lindenber Biography

    Annegret Mayer-Lindenberg_Kammerelektronik III
    © Rebecca ter Braak

    Annegret Mayer-Lindenberg wuchs in Hamburg auf und erhielt im Alter von sieben Jahren ihren ersten Geigenunterricht, wechselte aber schon bald zur Bratsche. Nach dem Abitur machte sie zunächst eine Ausbildung zur Geigenbauerin. Später (2003-2009) studierte sie Musik mit Hauptfach Bratsche am Fontys Konservatorium Tilburg (Niederlande), Bachelor- und Masterstudium, ihre Dozenten waren hierbei Gisella Bergman und später Garth Knox. Anschließend vertiefte sie ihre musikalische Ausbildung noch ein Jahr mit dem postgraduellen Studiengang “Zeitgenössische Kammermusik” am Konservatorium Gent (Belgien).

    Annegret nahm an diversen Kursen und Festivals teil, wie z.B. den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, dem Impuls Festival Graz, Klangspuren Schwaz, der Ensembleakademie Freiburg und dem Warschauer Herbst. Außerdem besuchte sie Meisterkurse von Nobuko Imai, Ervin Schiffer, Barbara Maurer, Dimitrios Polisoidis und Francien Schatborn.

    Annegret ist sehr aktiv auf dem Gebiet der Kammer- und Ensemblemusik, ihr besonderes Interesse gilt der zeitgenössischen Musik und der Zusammenarbeit mit Komponisten. Sie spielt sowohl Bratsche als auch Viola d’amore.

    Neben ihrer Tätigkeit als Bratschistin ist Annegret als Geigenbauerin selbständig in Köln.

    www.annegretmayerlindenberg.com

  • Eva Boesch

    → MitgliederVita english version

    Eva Boesch CelloEva Boesch, 1985 in Zürich geboren, studierte an der Zürcher Hochschule der Künste bei Martina Schucan und schloss ihr Studium 2008 mit dem Konzertdiplom ab. Danach setzte sie ihre Studien an der Musikhochschule Köln bei Maria Kliegel fort, wo sie 2011 den Master „mit Auszeichnung“ erhielt. Parallel dazu studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt im Studiengang Master Zeitgenössische Musik. Weitere wichtige Impulse erhielt sie an Meisterkursen bei David Geringas, Jens-Peter Maintz, Miklós Perényi, Siegfried Palm und Pieter Wispelwey.

    In der Saison 2010/11 war sie Stipendiatin der Internationalen Ensemble Modern Akademie in Frankfurt. Prägend war die Arbeit mit Komponisten wie Pierre Boulez, Salvatore Sciarrino, Jonathan Harvey oder Klaus Huber an deren Werken für Cello solo oder Kammermusik. Eva Boesch spielte beim Lucerne Festival, musica Strasbourg, Warschauer Herbst, Ultraschall Berlin, cresc. Biennale für moderne Musik Frankfurt, Festival Acht Brücken – Musik für Köln, bei den ISCM ›World New Music Days‹, an den Tagen für Neue Musik Zürich und nahm am Impuls Festival Graz, dem European Workshop for Contemporary Music, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik sowie an der Lucerne Festival Academy teil.

    Eva Boesch gewann den 1. Preis beim Koeckert-Wettbewerb in Zürich (2007), den Boris Pergamenschikow Preis für Kammermusik in Berlin (2011) mit dem Trio Onyx (2 Violoncelli und Schlagzeug) und war Stipendiatin der Friedl Wald-Stiftung Basel und der Kunststiftung NRW.

  • Mariano Chiacchiarini

    → MitgliederMariano Chiacchiarini biography | conductor

    Weltweit ausgezeichnet mit dem ECHO Musikpreis, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie dem KONEX Preis in Musik, gewann Chiacchiarini bereits den 1. Preis beim Teatro Colón J.Martini Dirigenten-Wettbewerb und begann eine bemerkenswerte internationale Karriere, die zu wichtigen Begegnungen mit den Größen der Musikwelt führt, darunter S. Rattle, P. Boulez, P. Eötvös, R. Chailly, R. Muti und B. Haitink, sowie zu der Zusammenarbeit mit erstklassigen und renommierten Orchestern und Ensembles, wie etwa mit dem Tonhalle Orchester Zürich, Orchestra della Svizzera Italiana, Russian National Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Hong Kong Phil, Deutsche Radio Philharmonie, Gürzenich Orchester Köln, WDR Sinfonieorchester und Ensemble Modern, sowie Orchestern aus Bulgarien, Griechenland, Italien, Luxembourg, Österreich, Portugal, Spanien, Ungarn, Asien, Südafrika, Nord- und Südamerika.

    Er war Gastdirigent bei bedeutenden Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Young Euro Classic oder den Donaueschinger Musiktagen, und seine Dirigate führten ihn auch in viele berühmte Spielstätten wie die Elbphilharmonie, das Konzerthaus Berlin und Wien, den großen Tschaikowsky-Saal Moskau oder die Opéra Bastille.

    Er nahm zahlreiche feste Engagements wahr: Er fungierte zwölf Jahre als Musikdirektor der Universität Trier und ist ständiger Dirigent des Ensemble Garage. Seit 2014 ist er zudem als einer der Hauptdirigenten des Argentinischen National-Symphonieorchesters und seit 2013 bei der Lucerne Festival Academy engagiert. In den vergangenen Jahren wurde Chiacchiarini in Hannigans Momentum-Projekt, im Bürgerorchester der Stadt Köln und beim Beirat des Deutschen Musikrates tätig sowie mit dem Premio Nacional Clásica und als „Herausragende Persönlichkeit der Kultur“ seiner Geburtsstadt ausgezeichnet.

    Seit September 2022 ist Mariano Chiacchiarini neuer Universitätsmusikdirektor der Universität Bremen.

     

    Mehr Infos unter www.chiacchiarini.com 

     

     

  • Brigitta Muntendorf

    → MitgliederEnsemble Garage English Version

    Brigitta Muntendorf Komponistin

    Brigitta Muntendorf (1982) studierte Komposition in Bremen und Köln. 2009 gründete sie das zehnköpfige Ensemble Garage, mit dem sie als Komponistin und künstlerische Leiterin eng verbunden ist und intermediale Konzerte sowie experimentelle Musiktheaterproduktionen mit Werken anderer junger KomponistInnen im In- und Ausland realisiert.

    Brigitta Muntendorf verfolgt in ihrem Schaffen die Vision einer Musik, die durch Transmedialität und vielschichte Kontextualisierung nicht nur auf sich selbst verweist, sondern Verweise zu anderen Kunst- und Ausdrucksformen setzt. Sie etablierte den Begriff des Social Composing und appelliert an mediale Sinnlichkeit.

    Neben unterschiedlichsten Preisen und Künstlerstipendien in Deutschland, Frankreich und Japan wurde ihr der Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung sowie der Deutsche Musikautorenpreis verliehen. Brigitta Muntendorf lebt in Köln und Wien und unterrichtet 2017-2018 Komposition im Rahmen einer Vertretungsprofessur an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

    Weitere Infos unter www.brigitta-muntendorf.de

  • Till Künkler

    → MitgliederEnsemble Garage English Version

    Till Kuenkler Posaune

    Till Künkler studierte in Köln, Frankfurt und New York, wo er als Stipendiat des DAAD seinen Doctor of Musical Arts absolvierte. Seit 2009 ist er ist Mitglied im Ensemble Garage, des weiteren im Andromeda Mega Express Orchestra, Omniversal Earkestra, spielt regelmäßig mit dem Ensemble Modern und hat u.a. mit Dave Taylor & NY Trombone Consort, Roscoe Mitchell, Toshinori Kondo, Anthony Braxton, Klangforum Wien, Hong Kong New Music Ensemble auf Festivals wie den Salzburger Festspielen, Beijing Modern Music Festival, Ruhrtriennale, Moers Jazz Festival, South by Southwest, Jazz Festival Frankfurt, Jazzfest Berlin, Copenhagen Jazz Festival, Donaueschinger Musiktage, Berliner Festspiele, Bregenzer Festspiele und auf Tourneen durch die USA, Mali, Brasilien und Europa gespielt. Er war Solist in Carnegie Hall’s Weill Recital Hall, auf dem Diaghilev Festival in Perm, mit Mark Gould und der Manhattan School of Music Brass Band, spielt auf seinen Tourneen gerne auf den Straßen der Welt und ebenso gerne in Konzerthäusern wie der Berliner Philharmonie, Konzerthaus Wien, Wigmore Hall, Lincoln Center, Sala São Paulo, Cité de la Musique und anderen.

    Brückenschläge zwischen zeitgenössischer Musik, Jazz, freier Improvisation und Band Projekten aller Art bilden den Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit.

  • Frank Riedel

    → MitgliederFrank Riedel Biography

    Frank Riedel SaxophonFrank Riedel studierte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Diplom-Musikpädagogik bei Prof. Daniel Gauthier und Master of Music in „Interpretation Neue Musik“ bei Prof. David Smeyers. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er die Habanera-Akademie in Poitiers/Frankreich und belegte Meisterkurse u.a. bei Claude Delangle, Arno Bornkamp, Jean-Marie Londeix und Anthony Spiri. Mit dem Ensemble Garage nahm er außerdem an den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik teil.

    Er wurde mit ersten Preisen bei „Jugend musiziert“ und beim Südwestdeutschen Kammermusikwettbewerb der Stadt Bad Dürkheim, dem Kulturpreis des Landkreises Mainz-Bingen sowie dem Förderpreis des Rotary Club Worms ausgezeichnet. Er war Stipendiat der „Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz“ und wurde als Mitglied des Forseti Saxophonquartetts von der „Werner-Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung“ und „Yehudi Menuhin – Live Music Now e.V.“ gefördert. Mit dem Forseti Quartett ist er Preisträger des „Europäischen Kammermusikwettbewerbs Karlsruhe“. Er trat mit der Philharmonie Südwestfalen auf, wirkte bei einer CD-Einspielung der Staatskapelle Weimar mit und spielt in Projekten der Kölner musikFabrik, wie etwa der Uraufführung der Oper „Sonntag“ aus „Licht“ von Karlheinz Stockhausen an der Kölner Oper.

    An der Städtischen Musikschule Heilbronn und der Musikschule in Eppingen unterrichtet er Saxophon und Klarinette. Er erhielt als Juror bei „Jugend musiziert“ und als Gastdozent bei Blasorchestern wie der Jungen Bläserphilharmonie NRW.

  • Frank Riedel biography

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    Frank Riedel SaxophonFrank Riedel received a Diploma in Music Pedagogy, studying under Prof. Daniel Gauthier, and a Masters Degree in Contemporary Music, studying under Prof. David Smeyers at the Hochschule für Musik und Tanz in Cologne, Germany. In order to further his musical education, he attended the Habanera Academy in Poitier, France in 2006, as well as participating in many masterclasses, most notably with Otis Murphy, Vincent David, Claude Delangle, Arno Bornkamp, Nicolas Prost, Jean-Marie Londeix and Anthony Spiri. He participated at the Darmstadt Summer Course with the Ensemble Garage.

    Frank was a multiple prize winner in the ‘Jugend Musiziert’ competition as both a soloist and chamber musician, including receiving a special prize for the best interpretation of a contemporary work. As well as being a winner of the South-West German Chamber Music Competition, he won the Culture Prize for the District of Mainz-Bingen. He has received prizes from the Worms Rotary Club, and was awarded a scholarship from the ‘Rhineland-Pfalz Future Initiative’ programme. As a member of the Forseti Saxophone Quartet, he got scholarships from the “Werner-Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung” and the “Yehudi Menuhin – Live Musiv Now e.V.”. The Forseti Quartet was awarded at the European Chamber Music Competition Karlsruhe.

    As an orchestral musician, Frank has performed with the Südwestfalen Philharmonic Orchestra and appears on a recording of the Staatskapelle Weimar. He performed in productions of the Cologne based group ‘musikFabrik’, like in the world premiere of Karlheinz Stockhausen’s ‘Sonntag’ aus ‘Licht’ in the Cologne Opera House.

    Frank teaches saxophone and clarinet at the music schools in Heilbronn and Eppingen. He was invated as jury member of „Jugend musiziert“ and guest teacher to work with wind orchestras like the „Junge Bläserphilharmonie NRW“.

  • Manos Tsangaris

    Manos Tsangaris und das Ensmeble GarageManos Tsangaris studierte Komposition und Neues Musiktheater bei Mauricio Kagel und Schlagzeug bei Christoph Caskel an der Musikhochschule Köln. Seine Kompositionen finden international Beachtung und wurden u.a. auf renommierten Festivals wie den Wittener Tagen für neue Kammermusik, Belgrader Internationalen Theaterfestival, der MusikBiennale Berlin, der Biennale Venezia und den Donaueschinger Musiktagen und an Theater- und Opernhäusern in Köln, New York, Mannheim, Dresden und Bielefeld aufgeführt. Seit 2009 ist er Professor für Komposition an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Kompositionspreis des SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg für Batsheba. Eat the History bei den Donaueschinger Musiktagen. Im November 2010 gründete Tsangaris das “Internationale Institut für Kunstermittlung (iike)”. 2009 wurde Manos Tsangaris zum ordentlichen Mitglied in die Akademie der Künste, Berlin, gewählt und 2010 zum ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.

    In den vergangenen 25 Jahren entstanden neben musikalischen Kompositionen auch Gedichte, Prosa und installative wie bildnerische Werke. Obwohl Tsangaris’ Arbeiten im Bereich Wort und Bild durchaus Anspruch auf Eigenständigkeit erheben, ist ihre Bündelung und Synthese in einem universell verstandenen Musiktheater das zentrale Moment seiner künstlerischen Tätigkeit.

    Die erste Zusammenarbeit mit dem Komponisten Manos Tsangaris fand bei dem Konzert “Einfahrt frei” in der Kunststation St. Peter statt. Der Dirigent Mariano Chiacchiarini führte dabei das Solostück “molto molto” für sechs Scheinwerfer und Dirigent, das Ensemble spielte “winzig” aus “winzig” in der konzertanten Fassung.

    http://www.tsangaris.de