Category: Konzerte

Informationen zu besonderen Konzertprogrammen

  • Karambolage II

    Karambolage II im Goethe Institut in Paris

    Mit Karambolage I-II initiiert das Ensemble Garage 2011 ein Austauschkonzert zwischen Paris und Köln. Mit dem Konzert Karambolage I gastierte das Ensemble im Mai 2011 bei dem Acht-Brücken Festival in Köln. Ziel des Konzertes war einen Überblick über das heutige Schaffen in Paris zu geben, von verschiedenen Studenten Gerárd Pessons bis hin zu Pierre Boulez. Das Ensemble Garage arbeitete dafür mit Julien Jamet, Denis Chouillet und Mathieu Bonilla zusammen, drei Vertreter der jungen Pariser Generation, sowie mit Pierre Boulez  persönlich in einer intensiven Probenphase in Düsseldorf.

    Das zweite Konzert wird nun am 21. Dezember im Goethe Institut in Paris stattfinden. In diesem Konzert geht es darum, die Vielfältigkeit der Szene für zeitgenössische Musik in Deutschland aufzuzeigen.

    Programm

    George Aperghis
    Rasch
    für Saxophon und Viola

    Simon Steen Anderson
    Study for Strings
    für Violine, Viola und Violoncello

    George Aperghis
    A Bout de Bras
    für Klarinette und Saxophon

    Anton Webern
    Drei kleine Stücke
    für Klavier und Violoncello

    Peter Ablinger
    2 pieces
    für Piano solo

    Julien Jamet
    Trio
    für Klarinette, Viola und Klavier

    Anton Webern
    Quartett op.22
    für Klarinette, Saxophon, Violine und Klavier

    Alvin Lucier
    Heavier than Air
    für CO2-Ballons und Musiker

    Neue Musik im Goethe Institut

  • Konzert: Heavier than Air in der reihe M

    Reihe M mit dem Ensemble GarageMit dem Konzert Heavier than Air in der reihe M unterwandert das Ensemble Garage zusammen mit fünf KomponistenInnen die Schwerkraft einer Sparte namens Neuer Musik. Rodrigo López Klingenfuss, Brigitta Muntendorf, Niklas Seidl, Matthias Strassmüller und Lisa Streich präsentieren u.a. Uraufführungen, die sich schwerelos über die verschiedenen Sparten hinwegsetzen, ganz gleich ob durch mediale Extensions oder durch den Einbezug theatralischer und außermusikalischer Elemente und stilistischer Gratwanderungen. Der Titel des Konzerts stammt von Alvin Lucies gleichnamigen Stück, bei dem die Musiker durch CO2 gefüllte Luftballons eine szenische Version der gesprochenen Texte/Musik präsentieren. Performances, bildende Kunst, Elektronik und DJs sind weitere Säulen einer Gesamtinszenierung, die durch verschiedene Spielorte den ganzen Raum der Halle Zehn miteinbeziehen.

    Programm

    Brigitta Muntendorf
    Yes, Master (2011) für vier Darsteller und Zuspiel

    Niklas Seidel
    Aktion I – BILD auf ZEIT (2011) ohne Musiker [UA]

    Lisa Streich
    Näcken (2008) für Violine und Elektronik

    Alvin Lucier
    Heavier than Air (1999) für 6 Musiker und Luftballons

    Niklas Seidel
    Aktion II

    Rodrigo López Klingenfuss
    Neues Stück (2011) für zwei Turntable-Spieler und eine Sängerin [UA]

    Niklas Seidel
    Aktion III

    Matthias Strassmüller
    Die Zeit ist heilig (2011) [UA] für Pos, Vla und Schlagwerk

    ————

    English Version Ensmeble GarageEnsemble Garage and 5 composers test the gravitational pull of the area known as “new music” as part of reihe M Rodrigo López Klingenfuss, Brigitta Muntendorf, Niklas Seidl, Matthias Strassmüller and Lisa Streich present among others premieres, which float effortlessly through different styles, whether extended with media or through the incorporation of theatrical and non-musical elements and breaks in style.

    Garage Konzertprogramm Reihe MThe title of the concert refers to Alvin Lucier ́s piece , in which the performers visualize the spoken text /music using balloons filled with CO2. Performances, arts, electronics and DJs are all components to the complete performance which takes place in different places within Halle 10.

    Programm

    Brigitta Muntendorf
    Yes, Master (2011)for 4 actors and tape

    Niklas Seidel
    Action I – BILD auf ZEIT (2011)(without performers)(premiere)

    Lisa Streich
    Näcken (2008) for violin and electronics

    Alvin Lucier
    Heavier than Air (1999) for 6 musicians with balloons

    Niklas Seidel Action II

    Rodrigo López Klingenfuss
    New piece (2011) for 2 turntable players and female vocalist (premiere)

    Niklas Seidel Action III

    Matthias Strassmüller
    Time is sacred (2011) for trombone,viola and percussion

     

  • Stephen Prina und Anton Webern

    Concerto for Modern, Movie, and Pop Music for Ten Instruments and Voice

    Stephen Prina und das Ensemble Garage

    Mi 29.6.2011, 20 Uhr Kölnischer Kunstverein

    Als Kooperationsprojekt von ON – Neue Musik Köln und dem Kölnischen Kunstverein wird am 29.6.2010 das Ensemble Garage das Concerto for Modern, Movie and Pop Music von und mit dem amerikanischen Künstler Stephen Prina im Theatersaal des Kölnischen Kunstvereins präsentieren. Das Konzert ist Teil der Ausstellung Prinas im Kunstverein vom 11.06-24.07.2011.

    Prina hat neben seiner künstlerischen Laufbahn auch eine Ausbildung als Musiker genossen und spielt seit den Neunziger Jahren bei der experimentellen Popmusikband The Red Krayola. Das Konzert für zehn Instrumente und Gesang, das 2010 in St. Louis uraufgeführt wurde, basiert auf dem Concerto op.24 von Anton Webern, wobei die einzelnen Sätze des Konzerts von Pop Songs und Kompositionen Stephen Prinas unterbrochen werden. Er selbst singt und spielt Gitarre. Wie andere künstlerische Arbeiten Prinas beruht dieses Konzert auf einem Schlüsselwerk der Moderne und zeigt dessen Auswirkungen auf die Pop Musik.

    Konzerteintritt
    5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro
    Mitglieder frei

    WORKSHOP
    Carte Blanche für Stephen Prina
    Zwei Workshops mit Stephen Prina zu seinem Werk
    Institut für Neue Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
    Mo 30.5.11 (ganztägig) und Di 31. 5.11 (vormittags), Beginn jeweils 10 Uhr

  • Memory Space

    Ensemble Garage für zeitgenössische MusikMEMORY SPACE im Domforum

    Das szenische Konzert MEMORY SPACE befasst sich mit dem Thema Stimme auf ganz eigensinnige Weise, da die menschliche Stimme in allen Werken eine zentrale Rolle spielt, jedoch keine Sänger oder Sängerinnen die Bühne betreten. Stattdessen beleuchten die spartenübergreifenden Stücke von Peter Ablinger, Alvin Lucier und eine Uraufführung des türkischen Komponisten Ali Somay verschiedene Wirkungsweisen und Umgangsformen der menschlichen Stimme im zeitgenössischen Denken über Musik und Semantik.

    In Luciers Memory Space ahmen die Instrumente bestimmte Geräuschkulissen aus den Großstädten Paris, New York, Amsterdam und Köln nach, die das Ensemble speziell für diese Aufführung aufgenommen hat. In Ali Somays Ensemblestück Elsewhere, eine Uraufführung, die für die Kölner Musiknacht und das Ensemble Garage geschrieben ist, befasst sich die Musik mit einem zugrundeliegenden Text über die Bedeutung der inneren Stimme im menschlichen Miteinander. Zwischendurch erklingen einige der Miniaturen aus Voice and Piano von Peter Ablinger, bei denen drei Tonbandaufnahmen berühmter Persönlichkeiten wie Billie Holiday oder Hanna Schygulla abgespielt und gleichzeitig in faszinierender Weise vom Klavier begleitet werden.

    Programm:

    Peter Ablinger
    Billie Holiday (seit 1998)

    Jesse Broekman
    Songs to banish winter III (2011)

    Alvin Lucier
    Tel Aviv: Memory Space I&II (1970)

    Peter Ablinger
    Hanna Schygulla (seit 1998)

    Alvin Lucier
    London-Köln: Memory Space III&IV (1970)

    Peter Ablinger
    Lech Walesa (seit 1998)

    Ali Somay
    Elsewhere (UA 2011)

    Kölner Musiknacht 2011 Ensemble Garage

  • Switch!-Konzert

    Dem Programm “Switch!Konzert” liegt ein spartenübergreifendes Konzept zugrunde, das den Zuhörern ein Gesamtkunstwerk eröffnet, bei dem  zeitgenössische Musik, Schauspiel und Videokunst miteinander agieren und den üblichen Konzertrahmen inhaltlich und visuell erneuern.

    Zwei Schauspieler aus dem Schauspielhaus Hannover (Dominik Maringer und Caroline Eichhorst), Komponisten (Manos Tsangaris, Michael Beil, Brigitta Muntendorf, Rodrigo López Klingenfuss)  und das Ensemble Garage erarbeiten gemeinsam ein Programm, das sich vor allem mit den Randgebieten der Neuen Musik beschäftigt. Die verschiedenen Kombinationen von Musik, Licht, Schauspiel und Video bilden somit den Schwerpunkt im Programm, bei dem auch zwei rein instrumentale Stücke von Aperghis und Grisey in den Focus rücken.

    Programm

    Georges Aperghis
    À bout de bras [5:00]
    Für Klarinette und Sopransaxophon

    Manos Tsangaris
    Molto Molto [10:00]
    Für Dirigent und Licht

    Rodrigo López Klingenfuss
    Neues Stück für Video,
    Schauspieler und Ensemble [UA] [10:00]

    Gérard Grisey
    Periodes [12:00]
    Für sieben Instrumente

    Michael Beil
    Karoke/Rebranng! [10:00]
    Für Saxophon, Schlagwerk, Klavier, Viola, Live Video und Live Audio

    Brigitta Muntendorf
    Neues Stück für Video,
    Schauspieler und zwei Instrumentalisten [UA] [10:00]

    Das Switch!-Konzert wird gefördert vom Konzert des Deutschen Musikrates.
    

  • Einfahrt Frei

    Konzert in der Kunststation St. Peter KölnBei dem spartenübergreifenden Konzert “Einfahrt frei” präsentieren sich die Musiker des Ensemble Garage zum einen mit Solo- und Duostücken von Gérard Grisey, Manos Tsangaris, Valerio Sannicandro und Georges Aperghis, zum anderen werden neue Ideen junger Kölner Komponisten in Form von Miniaturen präsentiert. Zu ihnen zählen Niklas Seidel, Julian Quintero, Oxana Omelchuk und Brigitta Muntendorf. Desweiteren wird ein Duo des niederländischen Komponisten Jesse Broekman zur Uraufführung gebracht, das für die Bratschistin Annegret Mayer Lindenberg und die Cellistin Eva Boesch geschrieben worden ist.

    Programm

    Manos Tsangaris
    Molto, molto (für Dirigenten + Licht) 10 min

    Niklas Seidl (D)
    Dikke Menner in kurzen Hosen II // 2 min (UA)

    Folke Rabe
    Basta! (für Posaune solo)

    Gérard Grisey
    Charme (Klarinette solo) 6 min

    Julian Quintero (BOL)
    Miniatur (Ensemble) // 2 min (UA)

    Jesse Broekman (NL)
    Songs to banish winter III (Viola, Cello) // 10 min (UA)

    Valerio Sannicandro
    epistolae 111 // 16 min (Baßflöte, Schlagwerk, Elektronik)

    Manos Tsangaris
    Winzig, winzig (Ensemble) // 3 min

    Brigitta Muntendorf (D)
    Miniatur (Ensemble) // 3 min (UA)

    Georges Aperghis
    À bout de bras (Klarinette, Saxophon) // 4 min

  • Portrait Konzert Brigitta Muntendorf

    Porträtkonzert im Rahmen der Verleihung des Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendiums der Stadt Köln 2009.

    Herbstszenen für Bariton, Violine, Cello und Klavier

    Programm

    „Steile Stunde“
    für Jazz Stimme und Zuspiel

    „Hinterhall“
    für Schlagzeug, Saxophon, Lichtgeneratoren und Live-Video

    „Herbstszenen“
    für Bariton und Klaviertrio
    Nach Texten von Ilse Aichinger, Rainer Maria Rilke, Tove Jannson und Werner Dürrson

    „Überhall“
    für Ensemble, Video und Zuspiel

    Zu Gast

    Yin Chiang | Klavier
    Lisa Gwendolin Eichberger | Jazzstimme
    Fabian Hemmelmann | Bariton
    Stefan Demming | Videokünstler

    Technische Leitung

    Marcel Schmidt
    für Violine, Bariton, Cello und Klavier

  • Rock trifft Neue Musik I

    Gemeinsam mit der Band Roman und dem Ensemble Garage präsentieren Roman Podeszwa, Rodrigo López Klingenfuss und Brigitta Muntendorf drei Uraufführungen, die die Grenzen Neuer Musik ebenso überwinden, wie diejenigen der Popmusik. Mit einem gemeinsamen Geist und einer Vision von Ex- und Implosion vorherrschender Konventionen eröffnet das Konzert eine Perspektive neuer musikalischer Gedanken. Es sind ein Konzept und eine dafür entstandene Musik geschaffen worden, die sich jenseits abgedroschener Versuche befinden, Neue Musik mit DJs oder einer auf ein solches Konzert folgenden Lounge VIP superhip Abschlussparty zugänglicher zu machen.

    Rock trifft Neue Musik ist das Experiment, zusammen mit Musikern und Komponisten eine Konzertform und eine Musik zu schaffen, die sich von innen heraus durch einen gemeinsamen Willen zur Begegnung und zur Erneuerung zeigt.

    ROMAN & BAND

    Roman | Gesang
    Tom Ashforth | Gitarre, Synth., Gesang
    Florian Zwißler | Live-Elektronik, Synth., Gesang
    Christian Nink | Drums, Gesang

    ENSEMBLE GARAGE

    Frank Riedel | Saxophon
    Till Künkler | Posaune
    Ralf Kurley — Schlagzeug
    Eva Boesch | Violoncello
    Edgar Dlugosz | Kontrabass

    Rock trifft Neue Musik findet statt im Rahmen von ON Neue Musik Köln. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, sowie durch die Stadt Köln und die RheinEnergieStiftung Kultur.

  • Karambolage

    Acht Brücken 2011Der erste Teil von Karambolage findet im Rahmen der Musiktriennale 2011 statt, die unter dem Titel “Acht Brücken. Musik für Köln” ihren Schwerpunkt auf Boulez und zeitgenössische französische Musik allgemein legt.  Der zweite Teil des Austauschkonzertes zwischen Deutschland und Frankreich findet im Dezember 2012 in Paris statt. Dort werden Stücke junger Komponisten aus Deutschland aufgeführt. Weitere Informationen zum Programm siehe unten.

    Programm

    Pierre Boulez (*1925)
    “Improvisé pour le Dr. K” (1969
    für Fl., Klar., Pf., Vl. , Vc.

    Johannes Schöllhorn (*1962)
    “Berstend-starr” (1991/92)
    für Fl., Klar./B.-Kl., Pf., Perc., Vl., Vla., Vc.

    Denis Chouillet
    “Bossa Nova”
    für Org./Synthesizer

    G. Grisey (*1943-1998)
    “Periodes” (1974)
    für Fl., Klar., Pos., Vl., Vla., Vc.

    Julien Jamet (*1979)
    Neue Fassung eines Ensemble-Stückes (UA)
    für Fl., Klar., Sax., Perc., Vl., Vla.

    Mathieu Bonilla (*1979)
    “Sur Le Metier” (DE)
    Fl.,Klar., Perc., Pf., Hrf., Vl., Vla., Vc.

    Informationen zum Programm

    Das Motto der Triennale ist „Pierre Boulez“, der in unserem Konzert mit “Improvisé pour le Dr. K” (1969) vertreten sein wird.
    Die Komposition des deutschen Komponisten Johannes Schöllhorn „berstend-starr“ wird ebenfalls vom Ensemble Garage gespielt werden und ist ein Werk, das sich auf „…explosante-fixe…“ von Boulez bezieht.

    Da sich das Ensemble Garage aber vor allem der jungen Komponistengeneration versprochen hat, werden drei Stücke von jungen französischen Komponisten zu hören sein: von Mathieu Bonilla, ein in Paris lebender Student von Gérad Pesson, Julien Jamet, ein derzeit in Köln studierender französischer Komponist und Denis Chioullet, der mit einem Augenzwinkern einen kurzen Bossa Nova für Heimorgel oder Synthesizer in Bezug auf ein Werk von Boulez verfasst hat. Julien Jamet wird eine neue Fassung eines Ensemblestückes präsentieren, die in dem Konzert uraufgeführt wird.

    Periodes von Grisey bildet einen Gegenpol zu Boulez‘ Musik. Grisey war wie Boulez Schüler von Oliver Messien und war nicht nur von dessen, sondern auch von Boulez‘ Schaffen beeinflusst. Im Gegensatz zu Boulez‘ Serialismus verfolge Grisey jedoch die Linie der Spektralisten.

  • TREIBSTOFF

    TREIBSTOFF

    On Netzwerk Neue Musik Köln

    Vier Uraufführungen, die in Bezug auf Luciers Stück entstanden sind, die Video, Licht, Elektronik und absolute Musik miteinander verbinden, um die einstige Idee Luciers in verschiedenen Facetten zu beleuchten. I’m sitting in a room ist somit zum Treibstoff, zur Triebfeder des Konzertes geworden, wobei der spartenübergreifende Gedanke Luciers auf die Form eines ganzen Konzertes übertragen wird.

    Ensemble Garage Hinterhall
    *Treibstoff ausführliches Programm als PDF*

    Programm

    Steffen Krebber
    Nichtsattrappen 0’02’’ [UA]
    für Violine, Klarinette, Posaune und Kontrabass

    Alvin Lucier
    I’m sitting in a room
    für Sprecher und Hall

    Brigitta Muntendorf & Stefan Demming (Video/Licht)
    HinterHall [UA]
    Live-Performance für Saxophon und Schlagwerk, Live-Video und Lichtgeneratoren

    Rodrigo Lopez Klingenfuss
    Otterhall [UA]
    für Bariton, Violine, Klarinette, Posaune, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug

    Brigitta Muntendorf // Überhall [UA]
    Für Violine, Klarinette, Posaune, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug, Zuspiel und Video

    Gäste

    Stefan Demming (Videokünstler)
    Steffen Krebber (Komponist)

    Technik
    Florian Zwißler
    Dirigent: Mariano Chiacchiarini
    ON Netzwerk Neue Musik Köln

    “Treibstoff“ findet statt im Rahmen der Konzertreihe „Schlüsselwerke der Neuen Musik“ von ON –Neue Musik Köln.
    ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch das NetzwerkNeue Musik,ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, sowie durch die Stadt Köln und die RheinEnergieStiftung Kultur.