Author: Garagepower

  • Viktoria Kaunzner

    Viktoria Kaunzner

    → Mitglieder

    Viktoria Kaunzner Violine1982 in Deggendorf geboren, spielte Viktoria Kaunzner ihr Solodebut im Alter von 12 Jahren mit dem Pilsener Radio-Sinfonieorchester. Nach dem Abitur (LK Latein/Mathematik) als Jahrgangsbeste in Viechtach/Bayern absolvierte sie Violinstudien in Karlsruhe, Luzern und am CNSMD Paris; 2008 beendete sie ihr Diplomstudium mit Bestnote an der HFM „Hanns-Eisler“ Berlin bei Prof. Stephan Picard. Derzeit studiert sie in Köln bei Prof. Zakhar Bron im Masterstudium Violine solo und Diplompädagogik.

    Wettbewerbspreise neben dem 1.Bundespreis Violine solo, „Jugend musiziert“, u. a. beim Dr. Luis Sigall- Wettbewerb, Chile(World Federation of International Music Competitions), Deutscher Musikinstrumentenfonds Hamburg, FLAME Paris, Königin Sophie-Charlotte u. a. Zusammenarbeit mit D. Barenboim, V. Ashkenazy, C. Thielemann. Kompositionsunterricht bei Katia Tchemberdji, Berlin, Theorie bei Astrid Bolay, Köln. Entscheidende Impulse von Y. Menuhin, I. Gitlis, V. Dinescu, H. Liu. Solistische und kammermusikalische Auftritte führten sie u.a. ins Konzerthaus und Philharmonie Berlin, Festspiele Mecklenburg- Vorpommern, Zermatt- Festival der Berliner Philharmoniker, Bowdoin Festival, USA.

    Gefördert vom DAAD, Deutsche Stiftung Musikleben, Erasmus/ Sokrates., LMN Köln/Berlin. Aufnahmen beim SWR, BR, DeutschlandRadio und Ucrain Television. Erste Violinunterrichtstätigkeit als Lehrerin 1993, seit 2001 regelmäßiges Unterrichten. 2011 Erscheinen ihrer Debut- CD bei ANTES/Bella Musica mit der Ausnahmepianistin Elena Nesterenko, München/Moskau.

  • Brigitta Muntendorf

    Brigitta Muntendorf

    → MitgliederEnsemble Garage English Version

    Brigitta Muntendorf Komponistin

    Brigitta Muntendorf (1982) studierte Komposition in Bremen und Köln. 2009 gründete sie das zehnköpfige Ensemble Garage, mit dem sie als Komponistin und künstlerische Leiterin eng verbunden ist und intermediale Konzerte sowie experimentelle Musiktheaterproduktionen mit Werken anderer junger KomponistInnen im In- und Ausland realisiert.

    Brigitta Muntendorf verfolgt in ihrem Schaffen die Vision einer Musik, die durch Transmedialität und vielschichte Kontextualisierung nicht nur auf sich selbst verweist, sondern Verweise zu anderen Kunst- und Ausdrucksformen setzt. Sie etablierte den Begriff des Social Composing und appelliert an mediale Sinnlichkeit.

    Neben unterschiedlichsten Preisen und Künstlerstipendien in Deutschland, Frankreich und Japan wurde ihr der Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung sowie der Deutsche Musikautorenpreis verliehen. Brigitta Muntendorf lebt in Köln und Wien und unterrichtet 2017-2018 Komposition im Rahmen einer Vertretungsprofessur an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

    Weitere Infos unter www.brigitta-muntendorf.de

  • Mariano Chiacchiarini

    Mariano Chiacchiarini

    → MitgliederMariano Chiacchiarini biography | conductor

    Mariano Chiacchiarini - Teatro Colón Foto Arnaldo Colombaroli ColorMariano Chiacchiarini gewinnt 25-jährig den 1. Preis beim Teatro Colón “J.Martini” DirigentenWettbewerb und beginnt eine bemerkenswerte internationale Karriere, die zu wichtigen Begegnungen mit den Größen der Musikwelt führt, so z. B. mit Sir S. Rattle, P. Boulez, P. Eötvös, I. Fischer, G. Gelmetti, B. Haitink und D. Zinman.
    Noch in seinen jungen Jahren hat er bereits mit einer beachtlichen Zahl erstklassiger und renommierter Orchester und Ensembles Erfahrung-en sammeln können wie z.B. mit dem Tonhalle Orchester Zürich, der Lucerne Festival Academy und dem Orchestra della Svizzera Italiana (Schweiz), Russland Sinfoniker, Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestre National de Lyon, Royal Flemish Philharmonic, WDR Sinfonieorchester, Ensemble Modern und MusikFabrik. Er war zu Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Young Euro Classic, den Donaueschinger Musiktagen sowie in Konzertsälen wie dem Konzerthaus Berlin, dem großen Tschaikowsky-Saal Moskau oder l’Opéra Bastille. 2016 wurde sein Konzert in China als Event des Jahres gewählt und weltweit live übertragen.
    Derzeit nimmt er zahlreiche feste Engagements wahr, so fungiert er seit 2010 als Musikdirektor der Universität Trier, seit 2009 als ständiger Dirigent des Ensemble Garage und seit 2014 ist er zudem als einer der Hauptdirigenten der Argentinischen National Sinfonikern engagiert. Seit 2011 ist er mit der Lucerne Festival Academy beim Lucerne Festival verbunden.

    Mehr Information unter www.chiacchiarini.com

  • Annegret Mayer-Lindenberg

    Annegret Mayer-Lindenberg

    → MitgliederAnnegret Mayer Lindenber Biography

    Annegret Mayer-Lindenberg_Kammerelektronik III
    © Rebecca ter Braak

    Annegret Mayer-Lindenberg wuchs in Hamburg auf und erhielt im Alter von sieben Jahren ihren ersten Geigenunterricht, wechselte aber schon bald zur Bratsche. Nach dem Abitur machte sie zunächst eine Ausbildung zur Geigenbauerin. Später (2003-2009) studierte sie Musik mit Hauptfach Bratsche am Fontys Konservatorium Tilburg (Niederlande), Bachelor- und Masterstudium, ihre Dozenten waren hierbei Gisella Bergman und später Garth Knox. Anschließend vertiefte sie ihre musikalische Ausbildung noch ein Jahr mit dem postgraduellen Studiengang “Zeitgenössische Kammermusik” am Konservatorium Gent (Belgien).

    Annegret nahm an diversen Kursen und Festivals teil, wie z.B. den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, dem Impuls Festival Graz, Klangspuren Schwaz, der Ensembleakademie Freiburg und dem Warschauer Herbst. Außerdem besuchte sie Meisterkurse von Nobuko Imai, Ervin Schiffer, Barbara Maurer, Dimitrios Polisoidis und Francien Schatborn.

    Annegret ist sehr aktiv auf dem Gebiet der Kammer- und Ensemblemusik, ihr besonderes Interesse gilt der zeitgenössischen Musik und der Zusammenarbeit mit Komponisten. Sie spielt sowohl Bratsche als auch Viola d’amore.

    Neben ihrer Tätigkeit als Bratschistin ist Annegret als Geigenbauerin selbständig in Köln.

    www.annegretmayerlindenberg.com

  • Eva Boesch

    Eva Boesch

    → MitgliederVita english version

    Eva Boesch CelloEva Boesch, 1985 in Zürich geboren, studierte an der Zürcher Hochschule der Künste bei Martina Schucan und schloss ihr Studium 2008 mit dem Konzertdiplom ab. Danach setzte sie ihre Studien an der Musikhochschule Köln bei Maria Kliegel fort, wo sie 2011 den Master „mit Auszeichnung“ erhielt. Parallel dazu studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt im Studiengang Master Zeitgenössische Musik. Weitere wichtige Impulse erhielt sie an Meisterkursen bei David Geringas, Jens-Peter Maintz, Miklós Perényi, Siegfried Palm und Pieter Wispelwey.

    In der Saison 2010/11 war sie Stipendiatin der Internationalen Ensemble Modern Akademie in Frankfurt. Prägend war die Arbeit mit Komponisten wie Pierre Boulez, Salvatore Sciarrino, Jonathan Harvey oder Klaus Huber an deren Werken für Cello solo oder Kammermusik. Eva Boesch spielte beim Lucerne Festival, musica Strasbourg, Warschauer Herbst, Ultraschall Berlin, cresc. Biennale für moderne Musik Frankfurt, Festival Acht Brücken – Musik für Köln, bei den ISCM ›World New Music Days‹, an den Tagen für Neue Musik Zürich und nahm am Impuls Festival Graz, dem European Workshop for Contemporary Music, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik sowie an der Lucerne Festival Academy teil.

    Eva Boesch gewann den 1. Preis beim Koeckert-Wettbewerb in Zürich (2007), den Boris Pergamenschikow Preis für Kammermusik in Berlin (2011) mit dem Trio Onyx (2 Violoncelli und Schlagzeug) und war Stipendiatin der Friedl Wald-Stiftung Basel und der Kunststiftung NRW.

  • Frank Riedel

    → MitgliederFrank Riedel Biography

    Frank Riedel Saxophon1983 geboren, studierte Frank Riedel in Köln Diplom-Musikpädagogik bei Prof. Daniel Gauthier und Master of Music in Interpretation Neue Musik bei Prof. David Smeyers. Er wurde mit ersten Preisen bei „Jugend musiziert“ und beim Südwestdeutschen Kammermusikwettbewerb der Stadt Bad Dürkheim, dem Kulturpreis des Landkreises Mainz-Bingen sowie dem Förderpreis des Rotary Club Worms ausgezeichnet. Er war Stipendiat der „Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz“ und wurde als Mitglied des Forseti Saxophonquartetts von der „Werner-Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung“ und „Yehudi Menuhin – Live Music Now e.V.“ gefördert. Er trat mit der Philharmonie Südwestfalen auf, wirkte bei einer CD-Einspielung der Staatskapelle Weimar mit und spielt in Projekten der Kölner musikFabrik.

    Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er die Habanera-Akademie in Poitiers/Frankreich und belegte Meisterkurse u.a. bei Claude Delangle, Arno Bornkamp, Jean-Marie Londeix und Anthony Spiri. In seiner Heimatregion Rheinhessen sowie in der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl ist er als Saxophonlehrer tätig.

  • Nils Kohler

    Nils Kohler

    → MitgliederNils Kohler Vita English Version

    10469705_10204537382419649_608488798435451075_nNils Kohler ist ein viel gefragter Solist, Ensemble- und Orchestermusiker. Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn zu Festivals wie z.B. zum Lucerne Festival, Warschauer Herbst, Davos Festival »young artists in concert«, IMPULS Festival Graz, Eclat Festival Stuttgart, SPOR Festival Aarhus, den Donaueschinger Musiktagen und zum Festival Acht Brücken – Musik für Köln.

    Seit 2009 ist Nils Kohler Mitglied des Ensemble Garage in Köln. Als Gast arbeitete er u.a. auch bei Ensemble Proton und dem Ensemble Experimental des SWR. Seit 2016 ist er Mitglied des BlattWerk Quintett.

    Seine Arbeit führte ihn mit Komponisten wie Beat Furrer, Pierre Boulez, Isabel Mundry, Jennifer Walshe, Simon Steen-Andersen und vielen Komponisten*innen der jüngeren Generation zusammen.
    Zudem spielte er als einer der fünf Solisten die Schweizer Erstaufführung von Magnus Lindbergs »KRAFT«.

    Weitere Engagements führten ihn u.a. zur Philharmonia Zürich, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Gstaad Festival Orchestra und als Soloklarinettisten zum Royal Philharmonic Orchestra London, Royal Scottish National Orchestra und Berner Sinfonieorchester. Seit der Saison 2017/18 ist er Bassklarinettist des Berner Sinfonieorchesters. Als Solist war er unter anderem mit den Düsseldorfer Symphonikern, dem Sinfonieorchester Basel und der Sinfonietta Basel zu hören.

    2015 war er als »artiste in résidence« des Kantons Bern ein halbes Jahr in der Cité des Arts in Paris zu Gast.

    Seine Ausbildung erhielt er an der Hochschule der Künste Bern bei Ernesto Molinari, in Köln bei Prof. Ralph Manno und schließlich bei Prof. François Benda in Basel, wo er das Solistendiplom »mit Auszeichnung« erlangte. Eine intensive Zusammenarbeit verband ihn zuletzt mit den Alexandertechnik-Lehrern Malcolm King und Rudolf Kratzert.

  • Karambolage

    Acht Brücken 2011Der erste Teil von Karambolage findet im Rahmen der Musiktriennale 2011 statt, die unter dem Titel “Acht Brücken. Musik für Köln” ihren Schwerpunkt auf Boulez und zeitgenössische französische Musik allgemein legt.  Der zweite Teil des Austauschkonzertes zwischen Deutschland und Frankreich findet im Dezember 2012 in Paris statt. Dort werden Stücke junger Komponisten aus Deutschland aufgeführt. Weitere Informationen zum Programm siehe unten.

    Programm

    Pierre Boulez (*1925)
    “Improvisé pour le Dr. K” (1969
    für Fl., Klar., Pf., Vl. , Vc.

    Johannes Schöllhorn (*1962)
    “Berstend-starr” (1991/92)
    für Fl., Klar./B.-Kl., Pf., Perc., Vl., Vla., Vc.

    Denis Chouillet
    “Bossa Nova”
    für Org./Synthesizer

    G. Grisey (*1943-1998)
    “Periodes” (1974)
    für Fl., Klar., Pos., Vl., Vla., Vc.

    Julien Jamet (*1979)
    Neue Fassung eines Ensemble-Stückes (UA)
    für Fl., Klar., Sax., Perc., Vl., Vla.

    Mathieu Bonilla (*1979)
    “Sur Le Metier” (DE)
    Fl.,Klar., Perc., Pf., Hrf., Vl., Vla., Vc.

    Informationen zum Programm

    Das Motto der Triennale ist „Pierre Boulez“, der in unserem Konzert mit “Improvisé pour le Dr. K” (1969) vertreten sein wird.
    Die Komposition des deutschen Komponisten Johannes Schöllhorn „berstend-starr“ wird ebenfalls vom Ensemble Garage gespielt werden und ist ein Werk, das sich auf „…explosante-fixe…“ von Boulez bezieht.

    Da sich das Ensemble Garage aber vor allem der jungen Komponistengeneration versprochen hat, werden drei Stücke von jungen französischen Komponisten zu hören sein: von Mathieu Bonilla, ein in Paris lebender Student von Gérad Pesson, Julien Jamet, ein derzeit in Köln studierender französischer Komponist und Denis Chioullet, der mit einem Augenzwinkern einen kurzen Bossa Nova für Heimorgel oder Synthesizer in Bezug auf ein Werk von Boulez verfasst hat. Julien Jamet wird eine neue Fassung eines Ensemblestückes präsentieren, die in dem Konzert uraufgeführt wird.

    Periodes von Grisey bildet einen Gegenpol zu Boulez‘ Musik. Grisey war wie Boulez Schüler von Oliver Messien und war nicht nur von dessen, sondern auch von Boulez‘ Schaffen beeinflusst. Im Gegensatz zu Boulez‘ Serialismus verfolge Grisey jedoch die Linie der Spektralisten.

  • TREIBSTOFF

    TREIBSTOFF

    On Netzwerk Neue Musik Köln

    Vier Uraufführungen, die in Bezug auf Luciers Stück entstanden sind, die Video, Licht, Elektronik und absolute Musik miteinander verbinden, um die einstige Idee Luciers in verschiedenen Facetten zu beleuchten. I’m sitting in a room ist somit zum Treibstoff, zur Triebfeder des Konzertes geworden, wobei der spartenübergreifende Gedanke Luciers auf die Form eines ganzen Konzertes übertragen wird.

    Ensemble Garage Hinterhall
    *Treibstoff ausführliches Programm als PDF*

    Programm

    Steffen Krebber
    Nichtsattrappen 0’02’’ [UA]
    für Violine, Klarinette, Posaune und Kontrabass

    Alvin Lucier
    I’m sitting in a room
    für Sprecher und Hall

    Brigitta Muntendorf & Stefan Demming (Video/Licht)
    HinterHall [UA]
    Live-Performance für Saxophon und Schlagwerk, Live-Video und Lichtgeneratoren

    Rodrigo Lopez Klingenfuss
    Otterhall [UA]
    für Bariton, Violine, Klarinette, Posaune, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug

    Brigitta Muntendorf // Überhall [UA]
    Für Violine, Klarinette, Posaune, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug, Zuspiel und Video

    Gäste

    Stefan Demming (Videokünstler)
    Steffen Krebber (Komponist)

    Technik
    Florian Zwißler
    Dirigent: Mariano Chiacchiarini
    ON Netzwerk Neue Musik Köln

    “Treibstoff“ findet statt im Rahmen der Konzertreihe „Schlüsselwerke der Neuen Musik“ von ON –Neue Musik Köln.
    ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch das NetzwerkNeue Musik,ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, sowie durch die Stadt Köln und die RheinEnergieStiftung Kultur.

  • Konzertexamen Brigitta Muntendorf

    Konzertexamen Brigitta Muntendorf

    Brigitta Muntendorf Konzertexamen

    Das Konzertexamen der Komponistin Brigitta Muntendorf fand im Eröffnungskonzert des Festivals “Opening” des frischgegründeten Instituts für Neue Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln statt.

    Die zweite Hälfte des Konzertes bildeten Stücke von Markus Hechtle, Friedrich Jaecker und Julien Jamet, gespielt vom Ensemble des Instituts für Neue Musik.

    Programm

    „Hörzu“ (2009/10)
    für 11 Instrumente

    “Reinhören” (UA) (2010)
    für Ensemble

    „Überhall“ (2009)
    für Ensemble, Video und Zuspiel
    Überhall mit Video (Mariano Chiacchiarini)