Author: Garagepower

Der Komponist Patrick Frank wurde 1975 in Rio de Janeiro/Brasilien geboren und studierte Klavier, Musiktheorie und Komposition bei Thomas Müller und Isabel Mundry. Darüber hinaus auch Kulturwissenschaften, Philosophie und Soziologie an der Universität Luzern.

Als künstlerischer Leiter und Gründer der 2002 entstandenen Projektreihe traute brachte er dessen erstes Projekt SEIN/NICHTS auf den Weg, das in Zürich und Baar aufgeführt und von den WorldNewMusic Days04′ zur Realisation ausgewählt wurde. Im Mai 06’ wurde die Konzert-Installation Limina in CO-Produktion mit der IGNM Basel in Basel realisiert. Das Projekt Limina kam im März 07’ im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau, Dresden, zur erfolgreichen Uraufführung. In diesem Zusammenhang veröffentlichte er auch ein Buch zum Projekt Limina/’Indifferenz in Kunst und Kultur’ als Herausgeber und Co-Autor (mit Peter Gross, Soziologe, Harry Lehmann, Philosoph, Isabel Mundry, Komponistin, u.a.).

Patrick Frank erhielt zahlreiche Kompositionspreise, besonders hervorzuheben ist auch der 2012 erhaltene Innovationspreis-IT BEST OF 2012, Kategorie Web 2.0 & Social für die Website KluuU.

Patrick Frank arbeitet als freischaffender Komponist und Projektentwerfer in Zürich.

http://www.patrickfrank.ch
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Nach einer klassischen Ausbildung an der Musikakademie in Danzig und der Hochschule für Musik und Medien in Hannover absolvierte Malgorzata Walentynowicz das Masterstudium Neue Musik an der Musikhochschule Stuttgart bei Nicolas Hodges mit Auszeichnung. Die in Polen geborene Pianistin widmet ihre Arbeit seit vielen Jahren überwiegend der zeitgenössischen Musik. Ihr Solorepertoire reicht von Werken der Wiener Moderne über Stücke mit multimedialem Fokus bis hin zu Performance-Art der jüngsten Generation.
Malgorzata Walentynowicz gewann den 37. Internationalen Gaudeamus Wettbewerb für Interpretation in Amsterdam und den 3. International Yvar Mikhashoff Trust for New Music Competition in Buffalo, NY. Für ihre Interpretationen zeitgenössischer Werke wurde sie bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt mit einem Stipendienpreis ausgezeichnet..
Sie wurde für Classical:NEXT Innovation Award 2017 in Rotterdam nominiert.
Sie gastiert regelmäßig bei verschiedenen Musikfestivals. Dazu zählen u.a. MaerzMusik, Ultraschall Berlin, ECLAT Stuttgart, Warschauer Herbst, Klangspuren Schwaz, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Rainy Days Festival der Philharmonie in Luxembourg, Internationale Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt, World Music Festival, Acht Brücken Festival Köln, Huddersfield Contemporary Music Festival, SPOR Festival Aarhus, Sacrum Profanum in Krakau, Cairo Contemporary Music Days, Tzlil Meudcan Festival in Tel Aviv.
Als Solistin arbeitete sie mit der Nationalen Philharmonie Warschau, dem Polnischen Rundfunkorchester, dem Neue Musik Orchester Kattowitz, Sinfonia Iuventus, Illinois Modern Ensemble und Ensemble Neofonia. Sie hat Aufnahmen für Wergo, Genuin Classics (CD erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik), Bôlt Records, DUX and Polmic.

1979 in Hokkaido, Japan, geboren begann Rie Watanabe 1999 ihr Schlagzeugstudium an der National University of Fine Arts and Music (Tokyo) und 2005-2011studierte sie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe.

Von 1999 bis 2005 war sie Mitglied des highpowered Ching-Dong Orchester “chantiki tornade” in Tokio unter der Leitung des Komponisten Yuya Honda. Seit 2003 ist sie Mitglied des Ensembles für Neue Musik “Ensemble Bois ” in Tokio unter der Leitung des Komponisten Takeo Hoshiya.

Aushilfstätigkeiten führten sie zu verschiedenen Ensembles und Orchestern wie der Musikfabrik Köln, dem Klangforum Wien u.a..

Sie trat als Kammermusikerin und Solistin außerdem bei verschiedenen internationalen Musikfestivals auf, wie zum Beispiel bei den Wittener Musiktage für Neue Kammermusik (Witten), dem Festival “Piano+ ” (Karlsruhe), der Klangwerkstatt (Berlin), dem Festival “SINKRO” (Vitoria), dem elektronischen Musikfest “dBâle” (Basel), dem ICMC(Belfast) u.a..

Im Juli 2011 spielte sie als solo Paukerin „Konzertstück für Pauken und Orchester“ von Mauricio Kagel mit Stuttgarter Philharmoniker.

2004 wurde sie mit dem Saji-Keizo-Preis der Suntry Music Foundation als Chanchiki tornade ausgezeichnet und 2006 mit dem Stipendienpreis der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt. Zudem war sie Stipendiatin im Rahmen des Japanese Government Overseas Study Program for Artists 2006, Akademistin der internationale Ensemble Modern Akademie 2009/2010 mit Stipendium der Kulturstiftung des Bundes und Nomura Foundation(Japan) 2010/2011.

2006 gründete Rie Watanabe mit Shingo Inao (Japan/Berlin) “Rhyngo”, ein Duo für Schlagzeug und elektronische Musik. 2012 gründete Rie Watanabe mit Mirjam Schröder “MiRi”, ein Duo für Harfe und Schlagzeug, und ein Schlagzeug-Duo “232 Percussion” mit Jens Ruland. Seit 2012 ist sie Mitglied im Ensemble Garage.

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Sergej Maingardt graduated from the University of Applied Sciences in Düsseldorf with a B.Eng. in Media Technology and has a M.A. in Media and Cultural Analysis from Heinrich Heine University Düsseldorf. He is studying electronic composition with professor Michael Beil at the Univeristy of Music and Dance Cologne.
During his studies he has worked as composer, music producer and audio engeneer in a variety of different environments. The tension between his activities as a composer and as a scientist is an important aspect in his music. His interests are influenced by modern technologies as well as the way they change human perception.

In his works he explores the limits of aesthetic principles of the contemporary music as well as those of aural cognition. Musical pieces for audio tapes belong to his work as the pieces for acoustic instruments and live electronics. In addition to his solo projects, he collaborates with video artists, choregraphers, and pop artists.

Hier geht’s zu Website von Sergej Maingardt

Michael Beil studierte in Stuttgart Klavier, Musiktheorie und Komposition. Ab 1996 unterrichtete er in Berlin Musiktheorie und Komposition als Leiter der Abteilungen für Neue Musik und Studienvorbereitung an den Musikschulen in Neukölln und Kreuzberg. Gemeinsam mit Stephan Winkler gründete er 2000 die Gruppe Skart zur Konzeption von Konzerten mit intermedialen Inhalten und organisierte zwischen 2000 und 2007 eine Reihe von Skart-Konzerten.

In dieser Zeit übernahm Michael Beil außerdem die künstlerische Leitung des Festivals Klangwerkstatt. Neben zahlreichen Aufträgen erhielt er eine Auszeichnung im Kompositionswettbewerb Camillo Togni in Brescia, Stipendien für für das Künstlerhaus Wiepersdorf , die Cité des Arts in Paris und das Heinrich-Gartentor-Stipendium für Videokunst in Thun.

2007 wurde Michael Beil an die HfMT Köln als Professor für elektronische Komposition berufen und ist dor als Leiter des Studios für Elektronische Musik tätig.

www.michael-beil.com

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Eva Boesch completed her Concert Diploma at the Zürcher Hochschule der Künste with Martina Schucan 2008 and her Masters (with Honours) at Musikochschule Köln with Maria Kliegel in 2011 whilst concurrently working in Frankfurt on her Masters in Modern Music. She has attended masterclasses with David Geringas, Jens-Peter Maintz, Miklós Perényi, Siegfried Palm and Pieter Wispelwey.

During the season 2010/11 Eva Boesch was a member of the International Ensemble Modern Academy (Frankfurt). She has performed a.o. at musica Strasbourg, Lucerne Festival, Warsaw Autumn, Wittener Tage für neue Kammermusik and participated at Impuls Festival Graz, the European Workshop for Contemporary Music, Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt and at the Lucerne Festival Academy lead by Pierre Boulez.

Since 2009 she has been a member of Ensemble Garage, since 2013 cellist of Trio Catch.

Eva Boesch won 1st prizes at the Koeckert-Competition in Zürich (2007), the Boris Pergamenschikow Prize for contemporary chamber music in Berlin (2011) and was supported by the Friedl Wald Foundation in Basel und the Kunststiftung NRW.

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Till Künkler followed time spent in Brasil and playing as 2nd trombone in South Africa´s Free State Symphony with studies in Musicology and African studies. He studied Trombone from 2006-2012 with Ulrich Flad in Cologne and received a scholarship to study with Jim Markey and Dave Taylor at the Mannes College for Music in New York. He has played at the Lincoln Centre and at Symphony Space on Broadway in New York with the Mannes Orchestra, as well as in the New York Club Scene with Rock, Pop, and Latin-Balkan Fusion Bands. He has toured and recorded throughout Europe and the USA.
He has been a Scholar of the “Studienwerk Villingst” (2007-2012) and won first prizes in the Cologne Musikhochschule Trombone Competition and the Musicon Competition in South Africa. He was member of the International Ensemble Modern Academy working regularly with members of the Ensemble Modern (Frankfurt) and playing as guest in the Ensemble.

Recently he was awarded a stipend by the DAAD (German Academic Exchange Service) and a scholarship by the Manhatten School of Music, where he currently works towards his Doctor of Musical Arts Degree. He is a member of Ensemble Garage, gRoBA Orchestra Cologne, the International Trombone Quartet Cologne, Waduh, Marek Marple, Escarioka, KarikaturaNYC and plays frequently as a guest with well-known orchestras and bands. Throughout the last years he participated in numerous projects for German Radio and Festivals in Cologne, Aachen, Krakow and Donaueschingen.

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Brigitta Muntendorf studied composition in Bremen with Younghi Paagh-Paan and Günther Steinke and in Cologne at the Hochschule für Musik und Tanz with Krzysztof Meyer, Rebecca Saunders and Johannes Schöllhorn. During her studies she founded the Ensemble Garage to create an independent platform for musicians, composers and artists of different professions to develop new works and concert formats through the process of collective and cooperative rehearsing.

Brigitta Muntendorf follows in her work as a composer the vision of a music that refers through multilayered contextualization to different art forms and models of expression. Furthermore she works on the translation of social phenomena into music by exploring rhizomatic settings. Her interest in interactions between the digital culture – which is based on a translation of real social needs – and the artificiality in pronouncing individual necessities are embodied in a wide range of musical setups.

These ideas are mirrored in different music theatres she composed for the pocket opera festival Salzburg 2011-2015 as well as in her music theatres for the Biennale Munic (2016) and ECLAT festival Stuttgart (iScreen, YouScream! 2017). With her public privacy series for solo performer, youtube-performers and electronics she established the term “Social Composing”. In 2016 she realized in collaboration with Stephanie Thiersch the CITY DANCE Cologne, a 12 hours performance with over 500 performers according to the American dancer Anna Halprin.

She received commissions for various international festivals in such as Acht Brücken Festival Cologne, Wittener Tage für Neue Kammermusik, eclat Festival Stuttgart, Donaueschinger Musiktage, Wien modern (2018) and was awarded for several prizes (Bernd Alois Zimmermann Prize, Carl von Ossietzky Prize, First Prize of the Hochschule für Musik und Tanz Cologne, Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung and release of her CD “It may be all an illusion”, German Music Author’s award 2017). Residences in Paris (Cité Internationale des Arts), Ensemble Modern Academy (Frankfurt), at the Villa Concordia in Bamberg and Villa Kamogawa Kyoto (2017) infused her work and triggered the interdisciplinary characteristics of her works.

Next to her close relationship to Ensemble Garage she worked with different ensembles together (Ensemble Mosaik, Asko/Schönberg ensemble, PHACE, Calefax, Decoder ensemble, Klangforum Wien, musikFabrik or Ensemble Modern). Brigitta Muntendorf is regulary invited to give seminars at different universities in Germany and Autria. She lives as a freelance composer and art director of the Ensemble Garage in Cologne and Vienna.

www.brigitta-muntendorf.de

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Malgorzata Walentynowicz graduated from the Academy of Music in Gdańsk, Hochschule für Musik und Theater in Hannover, and from the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, where she obtained an honours degree in the interpretation of contemporary music after studies with Nicolas Hodges.

Currently she dedicates her performing work to new music as a soloist, in ensembles, and with orchestras.
 She increasingly takes part in projects with multimedia, performance art, and elements of music theatre.
Malgorzata Walentynowicz won the 1st Prize at the 37th Gaudeamus Interpreters’ Competition in Amsterdam and 1st Prize at the Yvar Mikhashoff Trust for New Music Competition in Buffalo, New York.
For her interpretations of contemporary music, she was also granted a scholarship for excellency in performance from the Darmstadt International Summer Courses for New Music. She was nominated for the Classical:Next Innovation Award 2017 in Rotterdam.

Malgorzata Walentynowicz has performed both as a soloist and as a chamber musician in festivals and venues such as MaerzMusik, Ultraschall Berlin, Warsaw Autumn Festival, Wittener Tage für neue Kammermusik, Rainy Days in Luxembourg, ECLAT Stuttgart, Klangspuren Schwaz, ISCM World Music Days, the Summer Courses for New Music in Darmstadt, SPOR in Aahrus, Acht Brücken Festival Cologne, Huddersfield Contemporary Music Festival, Sacrum Profanum in Cracow, Tzlil Meudcan Tel Aviv, Cairo Contemporary Music Days.

As a soloist she has appeared notably with the Warsaw Philharmonic Orchestra, Polish Radio Orchestra, Sinfonia Iuventus, the New Music Orchestra, Illinois Modern Ensemble, and Neofonia Ensemble.
Her interpretations have been released on CD’s by Wergo, Genuin Classics, Bôlt Records, DUX and Polmic.